Sechs Teams aus den 11.Klassen von drei Heidenheimer Gymnasien trafen sich zur Präsentation eines regionalen Unternehmens im Rahmen des dreistufigen Wettbewerbs business@school der Boston Consulting Group. Sechs namhafte Vertreter der örtlichen Wirtschaft fungierten als Jury, die nach jeweils 15 Minuten Präsentation und 10 Minuten Fragerunde die Sieger zu bestimmen hatte.

Auf den ersten Platz kam das Team des Max-Planck-Gymnasiums, das in seiner Analyse von Hotel-Gasthof zum Kreuz in Steinheim herausarbeitete, warum dieses Unternehmen tatsächlich vier gastronomische Sterne wert ist. Der zweite Platz ging an die zweite Gruppe des MPG, die dem Fitnessstudio Weizmann bescheinigte, fit genug für mehr Erfolg zu sein.

Die beiden Teams des Schiller-Gymnasiums untersuchten das Softwareunternehmen Persis und das Restaurant Schlosswirtschaft; die zwei Mannschaften des gastgebenden Hellenstein-Gymnasiums hatten sich für das Autohaus Rudhart und die Kommunikationsagentur Dreamland entschieden.

Die Mitglieder der Jury zeigten sich beeindruckt, welche Wirtschaftskompetenz die Schüler der allgemeinbildenden Gymnasien sich in wenigen Monaten erarbeitet haben. Nun folgt die größte Herausforderung des Wettbewerbs, weil bis Anfang Mai jedes Team eine eigene Geschäftsidee entwickeln und den betriebswirtschaftlichen Erfolg darstellen muss. Die zwei besten Teams aus Heidenheim sind dann im Juni beim Landesfinale von business@school dabei.

MPG-Siegerteams:
Alexander Herbrik, Artem Voronstov, Dennis Sakacilar, Daniele Cappiello und Tim Huber
Lea Lattermann, Jana Penzkofer, Laura Szatzker, Hanna Plachy und Lena Speth