Bei der Entscheidung für den bilingualen Zug am MPG muss die zeitliche Mehrbelastung von einer Stunde pro Sachfach und Woche berücksichtigt werden. Nach unserer Erfahrung ist dieser Mehraufwand jedoch unerheblich und die Schüler nehmen diesen für den Erwerb vertiefter Sprachkenntnisse gern in Kauf.
Ein Risiko stellt die Wahl des bilingualen Zuges am MPG in keinem Fall dar. Sollte die Belastung für den einzelnen Schüler zu groß sein, kann der bilingule Zug mit dem Abschluss eines Schuljahres problemlos verlassen werden. Diese Erfahrung haben wir am MPG bisher allerdings sehr selten erlebt.
Ein späteres Hineinwechseln in den bilingualen Zug ist prinzipiell in den unteren Klassenstufen möglich. Hierzu findet allerdings eine individuelle Prüfung durch die unterrichtenden Lehrkräfte statt.