Am Dienstag, 14. Oktober 2008, kommt „Deutschlands Slam Poet Nr.1“ (Harald Schmidt) kommt ans MPG. Bas Böttcher...
Max-Planck-Gymnasium
Am Dienstag, 14. Oktober 2008, kommt „Deutschlands Slam Poet Nr.1“ (Harald Schmidt) kommt ans MPG. Bas Böttcher...
Am Mittwoch, 18.10.2017, hatten die Klassen 10-12 die Gelegenheit, dem diesjährigen Zeitzeugen Werner Rabus am MPG zuzuhören. Es stellte sich heraus, dass er einen Bezug zu unserer Schule hat, da schon seine drei Kinder das MPG besuchten.
Schicksal: Ronny Ziesmer war ein so guter Turner, dass er sich für Olympia qualifiziert hat. Jetzt sitzt er im Rollstuhl - und erzählte in Heidenheim von neuen Zielen.
Mit einer beigen Kapuzen-Jacke und schwarzen Bandagen an den Handgelenken sitzt er da. Im Rollstuhl. Fast 600 Kilometer hat er alleine mit dem Auto von Cottbus hierher zurückgelegt, um als Zeitzeuge für einen Vortrag ins Max-Planck-Gymnasium zu kommen. „Manchmal muss ich schmunzeln, wenn ich Auto fahre“, sagt der 37-Jährige. Dann nämlich schwimme er einfach mit der Masse mit und keiner der anderen wisse, wie besonders diese Autofahrt für ihn ist.
15 Jahre lang war die Suche nach nationalsozialistischen Verbrechern sein täglich Brot. Oberstaatsanwalt Kurt Schrimm leitete in Ludwigsburg die Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen, die sich um die Aufklärung von NS-Verbrechen kümmert.
Corinna Ponto war gestern als Zeitzeugin des Deutschen Herbstes zu Gast am MPG. In der Reihe "Zeitzeugen" des Max-Planck-Gymnasiums (MPG) war gestern Corinna Ponto, Tochter des am 30. Juli 1977 von der RAF ermordeten Bankiers Jürgen Ponto, zu Gast.
Kurt Schrimm, geboren 1949, leitet seit 15 Jahren als Oberstaatsanwalt die „Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen in Ludwigsburg. Im Herbst 2015 geht Schrimm in den Ruhestand.
Am 13. März 2013 war der Generalmajor a.D. Berthold Schenk Graf von Stauffenberg als Zeitzeuge zu Gast am Max-Planck-Gymnasium. Martin Jakab aus der KS1 stellte den Grafen in wenigen einleitenden Worten vor. Der Bericht des Grafen von Stauffenberg über sein bewegendes und interessantes Leben nahm etwa eineinhalb Stunden in Anspruch.
Am Dienstag, 18. Mai 2010, wird Max Mannheimer, einer der letzten Überlebenden des Holocaust, das Max-Planck-Gymnasium Heidenheim besuchen und vor den Schülerinnen und Schülern der Klasse 9 und 12 über sein Leben sprechen.
DDR-Flüchtling Axel Mitbauer besucht am 1. Februar 2012 das Max-Planck-Gymnasium Heidenheim und schildert vor 160 Schülern seine Flucht 1969 in den Westen.
Dagmar Kersten war erfolgreiche Leistungsturnerin in der DDR und berichtete im MPG aus dieser Zeit.
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