Pistenpost 2020.1

8 Uhr morgens – MPG – Regen… wenn das die ganze Woche so sein wird, oh je oh je. Doch ein Blick in den Wetterbericht für das Ahrntal verrät: Es schneit vor Ort und dann die ganze Woche SONNE! Super! Mit diesen Prognosen kommt einem die etwa siebenstündige Fahrt doch gar nicht mehr lange vor. Und die Zeit ging tatsächlich vorüber. Um etwa 16 Uhr trudelten unsere beiden Busse vor dem Hotel Anabel ein und wir konnten unsere Zimmer beziehen. Einige von uns waren doch etwas verwundert, wie toll unser Hotel ausgestattet ist. Und dann ist da ja noch das Essen, von dem auch die vergangenen Jahre alle immer so geschwärmt haben. Erich, der Chef vom Hotel, kann mega kochen! Am ersten Abend gab es Truthahngeschnetzeltes mit Nudeln, vorneweg ein üppiges Salatbuffet und zum Nachtisch Obstsalat.

Aufgrund unserer relativ späten Ankunft in Südtirol konnten wir erst nach dem Abendessen unsere Skiausrüstung leihen. So war nach dem Leihen noch etwas Zeit zum Spielen und Toben und der erste Tag im Skilandheim war dann auch schon vorüber. Und jetzt freuen wir uns auf unseren ersten Skitag!

Sonntagmorgen

Auf einmal kamen die Mentoren herein und haben uns geweckt. Danach gab es Frühstück, es war super lecker. Dann hieß es schnell auf die Zimmer, Skisachen an und los geht’s! Auf der Piste sind wir dann in Gruppen eingeteilt worden, wobei es Gruppen von 1-5 bei den Fortgeschrittenen und bei den Anfängern 6 Gruppen gab. Mittags waren wir auf der Kristallalm essen (was natürlich niemals an das Essen von Erich herankommt).

Natürlich gibt es auch Lustiges zu berichten: Als wir die Talabfahrt gefahren sind, wollte L. zeigen, wie toll er fahren kann, dann hat es ihn aber gleich selbst gelegt (Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall). In Gruppe 1 wurde eine Zeit lang vergeblich versucht, ein tolles Bild zu schießen, auf dem die Schüler alle schön über die Piste verteilt zu erkennen sind. Doch es ist ständig jemand im Schnee gelandet, sodass es ewig gedauert hat, bis das Bild endlich im Kasten war.

Und dann war da noch A., den hätten wir fast bei der Rückfahrt ins Hotel vergessen, da er mit Frau Marianek noch seine Bindung justieren ging, die Gruppe im Bus das aber nicht mehr auf dem Zettel hatte. Aber durch gestenreiches Zuwinken konnte er noch rechtzeitig auf sich aufmerksam machen und eingesammelt werden. 🙂 Alles gut!

Zurück im Hotel haben wir alle geduscht und haben uns ausgeruht. Zum Abendessen gab es leckeres Schnitzel mit Pommes und als Nachspeise gab es dann Kakao-Tiramisu.

Schließlich hieß es dann noch spielen und ab in die Falle!

So ging der erste Skitag ereignisreich zu Ende… wir sind schon gespannt, was morgen alles passieren wird!

Pistenpost 2020.2

Montagmorgen ist ja bekanntlich die schlimmste Zeit der Woche, erst recht, wenn man von unseren Schülermentoren mit dem Titelsong von Bibi und Tina geweckt wird. Sei’s drum, das anschließende überaus reichhaltige und leckere Frühstück konnte die Situation sehr schnell entschärfen, sodass auch die müdesten Augen langsam aber sicher wach wurden.

Wachsamkeit war auch durchaus angebracht, schließlich ging kurze Zeit später unser Skibus Richtung Skigebiet. Dort hat uns Herr Altenborg gefühlt zum fünfzigtausendsten Mal erklärt, wie man mit der Pizzastellung bremst. Aber es wurde natürlich nicht nur gebremst, sondern wir Anfänger waren am Ende des Tages schon gar keine Anfänger mehr: Unsere erste Piste, welche ausschließlich über den, von Herr Altenborg liebevoll genannten „Sofalift“, erreichbar ist, konnten wir heute schon bezwingen! Was dann wohl die restliche Woche noch alles von uns zu bezwingen sein wird? Wir sind gespannt!

Auch von den Fortgeschrittenen gibt es zu berichten. Diese sind heute mit dem Sonnenlift gefahren, der eine tolle Besonderheit aufweist: Nach etwa einem Drittel der gelifteten Strecke steht der so genannte „Teebeutelbaum“, auf dessen Geäst die Wintersportler ihre gebrauchten Teebeutel hängen. So ist es kaum verwunderlich, dass dort mittlerweile mehrere Hundert von diesen hängen.

Auf der Talabfahrt gab es dann noch eine witzige Situation, welche gar nicht von unseren Mitschülern ausging, sondern zufällig beobachtet wurde: Ein Kind fuhr bei der Familienabfahrt mit Karacho mit einem anderen Kind zusammen. Diese sind dann in einer riesigen Schneewolke verschwunden und man konnte sie erst nach einiger Zeit wieder erkennen.

So ging auch der zweite Skitag ereignisreich zu Ende. Viele hatten am Ende des Tages quasi Eisklötze an den Händen und Füßen zu verkraften, schließlich blies uns heute bei minus zehn Grad, aber bei traumhaft schönem Sonnenscheinwetter, ein eisiger Wind ins Gesicht.

Wie jedem Abend stand natürlich das superleckere Abendessen an, es gab Fleischküchle mit Reis und Soße und zum Nachtisch selbstgebackene Schokomuffins mit Vanillesoße.

Es bleibt nur zu sagen: Gute Nacht und bis morgen!

Pistenpost 2020.3

Dienstagmorgen: Es ist wirklich hart, wenn man seit gefühlt zwei Stunden nicht mehr schlafen kann und dann auch noch von unseren Schülermentoren Moritz und Sebastian mit dem Lied „Dance Monkey“ in voller Lautstärke um 7 Uhr aus den Betten gerissen wird.

Wie die Tage zuvor machten wir uns nach dem leckeren Frühstück im Hotel auf den Weg zum Klausberg. Dort im Skigebiet angekommen, schlug P. aus Herr Mattes Gruppe vor, als erstes den K1 zu befahren. Doch es war P. selbst, der am Lift vorbei etwa 100 Meter weiter bergab zur Panoramabahn fuhr. Während er also gefühlt eine Ewigkeit zurück zur wartenden Gruppe aufschloss, schmiedeten die anderen einen hinterhältigen aber lustigen Plan: Die Gruppe hat sich umentschlossen, doch mit der Panoramabahn zu fahren. (Man muss sich an dieser Stelle P.s Gesichtsausdruck vorstellen)

Ähnlich verpeilt agierte Herr Mattes Gruppe auch im weiteren Tagesverlauf: Als wir aus dem Dinopark (einem kleinen Funpark) rausfuhren und auf Herr Mattes Anweisung am Lift warteten, durften wir einsteigen. Doch J. rief ganz verzweifelt, dass D. noch nicht da sei. Herr Mattes dachte also, dass D. fälschlicherweise mit der Panoramabahn gefahren ist anstelle des angestrebten K1-Lifts. So kam es also, dass Herr Mattes in aller Hektik mit der Panoramabahn fuhr und die restliche Gruppe an der K1-Bergstation wartete… wo D. ebenfalls bereits war und die restliche Gruppe nur nicht gesehen hatte, dass er in den Lift eingestiegen ist. Herr Biber kam aber zufällig vorbei und konnte Herr Mattes über das Handy informieren. Also alles in Ordnung! Und wir durften sogar mit Herr Bibers Profigruppe 1 mitfahren, sodass Herr Mattes direkt zur Kristallalm, wo unsere Mittagspausen stattfinden, kommen konnte. Diese Abfahrt war aufgrund der spontan vergrößerten Gruppe extrem lustig und endete in zahlreichen Lachflashs.

Nach besagter Mittagspause ging es gerade so weiter. P. hat es doch tatsächlich geschafft, seinen Stecken aus dem Sessellift zu verlieren. (Herr Mattes hatte allerdings nur etwa 100 Mal gesagt, dass man im Lift keinen Blödsinn machen soll, um nichts zu verlieren. Woher sollten wir das auch wissen?!) So kam es, dass wir unfreiwillig die schwarze Piste fahren mussten, um P.s Stecken einzusammeln.

Von den ehemaligen Anfängern gibt es ebenso Positives zu berichten! Kantenfahren ist kein Problem mehr und auch die Panoramaabfahrt konnte heute schon bewältigt werden. Echt super, welche Fortschritte von Stunde zu Stunde zu beobachten sind. Und es stehen noch drei weitere Skitage aus! Und eine lustige Geschichte kommt noch obendrauf: Am Bruggerlift neben dem Klausiland hatte T.K. „leichte“ Ausstiegsprobleme: Beim Ausstieg wurden J. und T. von T.K. als Abstoßrampe missbraucht, damit er selber starten konnte. T. wurde von dieser Bewegung schwer zur Seite gestoßen, sodass er eine kurze Zeit vom Lift mitgezogen wurde. Durch sein gutes Gleichgewichtsgefühl konnte er sich aber auf den Skiern halten und durch einen zügigen Liftstopp durch das Personal wurde die Situation schnell entschärft.

Außerdem: Egal welche Pisten befahren wurden, die Mädchen konnten die TikTok-Tänze nicht vergessen. Da mussten halt die Jungs einfach durch.

Somit konnte man den Tag ja nur noch mit dem leckeren Essen von unserem tollen Koch Erich und seinem Team abschließen. Das Essen war natürlich wie schon erwartet sehr lecker!

Mehr gibt es von dem heutigen Tag nicht mehr zu erzählen!

GUTE NACHT!

Pistenpost 2020.4

Und so schnell vergeht die Zeit, wir haben schon Mittwoch und es sind nur noch zwei weitere Skitage. Doch mittlerweile sind selbst unsere ehemaligen Anfänger zu kleinen Profis geworden, sodass manche sogar den Hexenschuss, eine schwarze Piste, fahren konnten. Auch der Sonnenlift konnte von der Riegel/Altenborg-Gruppe gemeistert werden.

Eine wichtige Neuerung für viele Gruppen war heute der erstmalige Einsatz von Stöcken. Zunächst gab es einige Schwierigkeiten mit jenen, wussten viele doch nicht, was man mit diesen sperrigen Teilen überhaupt anfangen soll. Dass diese bspw. für erhöhte Stabilität und auch für einen extra Antrieb auf flachen Abschnitten sorgen, wurde den meisten erst nach einigen Abfahrten bewusst. Mit der Zeit wurde das Handling mit den Stöcken allerdings immer besser und mittlerweile kann man sagen, dass sie zur festen Ausstattung der unserer frischgebackenen Skifahrer gehören.

Bei G. kam es zu einem kleinen Zwischenfall, er verlor nämlich seinen Ski! Das hört sich zunächst einmal gar nicht so spektakulär an. Doch wenn man die Information hinzufügt, dass sich beim Lösen des Skis die in der Bindung eingebaute Bremse nicht geöffnet hat, wird die Geschichte schon spannender. Der Ski ist nämlich einfach weitergefahren und… naja, im Wald verschwunden. Auch eine längere Suchaktion konnte den Ski nicht wieder ans Tageslicht befördern, sodass G. letzten Endes per pedes den Weg zur Gondel nehmen musste. Unten im Tal angekommen, gab es sogar ganz neue Ski in Signalrot. Wirklich äußerst schick! Auslöser des Ganzen war übrigens eine Massenkarambolage mehrerer Personen, die sogar Herr Altenborg vom Hocker oder, besser gesagt, von den Skiern umhaute. 🙂

Abends im Hotel gab es dann noch den legendären Kaiserschmarren von Erich. Das Abendprogramm war vielfältig mit Lettering, Filzen, Jonglieren, Flechten oder einfach gemeinsames Spielen. Ganz hoch im Kurs ist sind dieses Jahr übrigens die Klassiker „Uno“ und „Vier gewinnt“. Selbstredend ist auch die Tischtennisplatte im Aufenthaltsraum des Hotels bis zur letzten Minute (das ist bei uns 21 Uhr) dauerbesetzt.

Tja und morgen… ja morgen kommt ja schon unser vorletzter Skitag. Aber soweit wollen wir noch nicht denken.

Wir wünschen unseren Pistenpostlesern eine geruhsame Nacht und sagen: Bis morgen!

Pistenpost 2020.5

onnerstagmorgen… aus unserer Sicht ein Morgen, den wir mit Wehmut angehen, da wir wissen, dass wir nur noch zwei Tage zum Skifahren haben. Wie jeden Tag wurden wir mit lauter Musik aus den Federn gerissen, was einem schonmal einen hartnäckigen Ohrwurm geben kann.

Nach einem guten Frühstück ging es los auf die Piste. Die Gruppe 5 war heute schon so weit, dass sie die schwarze Piste am K2 (die Sattelhornpiste) meistern konnte. Das hat auch ohne Stürze geklappt, worauf die Gruppe ganz besonders stolz war.

Für einige Gruppen gab es heute noch ein besonderes Highlight. An der Panoramapiste (das ehemalige „Hühnerspiel“, unter dessen Name diese Piste bis vor einigen Jahren bekannt war) kehrten sie zum Franz ein. Dort gab es heißes „Oxenblut“ (in Franz seiner Schreibweise). Außerdem hing dort ein Schild am Stand „Oxenblut gegen Schpende von 1-2 Oiro“. Die Mädels durften sogar auf Franz Glockenspiel spielen, zudem tanzten die Jungs den Vogelwalzer.

Die Riegel/Altenborg-Gruppe durfte heute den K2 mit seinen stolzen 2510 Metern bezwingen, auf dessen Gipfel jedes Jahr die Ice Games stattfinden. Künstler entwerfen hier zu einem Motto eine Eisskulptur, welche dann bewertet wird. Gewonnen hat dieses Jahr unter dem Motto „berühmte Persönlichkeiten“ eine Skulptur von Mr. Bean. Durchgesetzt hat sich das Kunstwerk gegen keine geringeren Persönlichkeiten als der Papst, Greta Thunberg, Karl Lagerfeld oder Bud Spencer. Aber wir weichen von der eigentlichen Geschichte ab. Die besagte Gruppe hat es tatsächlich geschafft, den K2 bis hinunter zur Talstation, wo unser Bus stand, zu meistern. Spitze!

Einer weiteren Gruppe ist ein kleines Missgeschick passiert. Sie saßen mit vermeintlichen Engländern in der Gondel, die ausschließlich Englisch gesprochen haben. Die Gruppe konnte es sich nicht verkneifen, einige Scherze zu machen. Am Ausstieg sagten die Engländer dann: „We can understand you“. Unsere Gruppe war daraufhin etwas geschockt, da sie damit nicht gerechnet hatte, dass sie auch Deutsch sprechen.

L. aus Gruppe 5 konnte sich nicht mehr halten und flog auf den Boden. Er nahm es mit Humor und sagte ganz trocken: „Ich wollte nur eine Bodenanalyse machen. Die Analyse ergab, dass der Boden ziemlich hart ist.“

Gegen Abend zeigte sich dann, dass die Woche bei vielen Spuren hinterlassen hat. Alle sind entsprechend müde und der ein oder andere Muskelkater zeigt seine schmerzhafte Seite.

So gehen wir mit positiven aber gemischten Gefühlen ins Bett. Schließlich ist es morgen unser letzter Skitag. Schade! Aber es kommt ja noch ein Höhepunkt: unser Skirennen! Mal sehen, wer das Rennen – im wahrsten Sinne des Wortes – machen wird.

Guats Nächtle!

Pistenpost 2020.6

Heute ist nicht nur unser letzter Skitag, sondern wir haben auch noch zwei Geburtstagskinder zu feiern! Die Party begann quasi schon mit dem Aufstehen, denn die Schülermentoren hatten „Happy Birthday“ als Weckruf auf Lager. A. und Herr Biber durften sich zudem heute Morgen über einen besonders schön gedeckten Geburtstagstisch freuen, was auf die Kappe der Mitschüler und Kollegen geht. Erich Stolzlechner, der Chef unserer Unterkunft Hotel Anabel, hatte zudem für die beiden einen kleinen Geburtstagskuchen vorbereitet, was natürlich sehr gut ankam.

Mit guter Laune ging es dann auf die Piste! Und da ging eigentlich allen das anstehende Skirennen durch den Kopf. Von unseren Skilehrern auf das Rennen noch vorbereitet, stieg die Nervosität und wir fieberten dem Rennen entgegen. Gegen 12:30 Uhr war es dann endlich soweit. Uns wurden Startnummern zugewiesen und wir starteten in kurzen Zeitabständen nach und nach. Es stellte sich heraus, dass bei einigen der Ehrgeiz geweckt wurde und dabei die eine oder andere Überraschung herauskam. Es hat allen viel Spaß gemacht und alle hatten beim Mittagessen gute Laune.

Was wir alle nicht wussten, dass nach genanntem Mittagessen der Skitag beendet wird… und das auch noch mit der Gondelfahrt ins Tal statt einer Talabfahrt auf Skiern, um keine „letzte Abfahrt“ zu haben, welche vielleicht gerade aufgrund der Tatsache „letzte Abfahrt“ zu risikoreich wäre (die Begründung war am Ende fast jedem einleuchtend).

Im Hotel angekommen hatten wir so also genug Zeit unsere Sachen für die morgige Heimreise zu packen und uns auf den anstehenden Bunten Abend vorzubereiten. Das Kofferpacken scheint bei ein paar von den Schülern etwas schwieriger gewesen zu sein. Denn den Weg aus manchem Zimmer ist nur noch mit einem Kompass zu finden gewesen.

Nach einem wiederholt leckeren Abendessen wurde der Essenssaal in eine Art Fernsehstudio umgebaut. Heidi Dumm in „Germany’s next Toptrottel“ wurde aufgenommen. Direkt gefolgt von Quizshows, Tanztheater und weiteren gelungenen Acts. Damit das Ganze finanziert werden konnte, wurden zwischendurch einige Werbespots mit Witz gedreht.
Überrascht wurde anschließend Frau Riegel, die in diesem Jahr zum 25.Mal ins Skilandheim mitgefahren ist. Zwölf Jahre hat sie selbst die Jahrgangsstufenfahrt als Leiterin organisiert, bevor sie 2017 das Zepter an Herrn Biber übergeben hat. Die Ehrung wurde von Erich Stolzlechner als Vertreter des örtlichen Torusimusverbandes Ahrntal durchgeführt.
Den Abschluss gestalteten die Lehrer mit der Siegerehrung zum Skirennen und einem selbst gedichteten Lied zum Volkslied „Eine Seefahrt, die ist lustig“.

Nun müssen wir ins Bett. Mit gemischten Gefühlen kehren wir morgen wieder heim: Einerseits freuen wir uns auf Eltern und Geschwister, andererseits würden auch gerne noch weitere Tage im Skilandheim verbringen.

Bis morgen!