Anfänger „Schöne Böglis“
Nach der Erkundung des Klausilandes und der fliegenden Teppichen fuhren die ersten Anfänger schon sehr schön. Am Ende des ersten Tages sind alle zum ersten Mal mit Ski Sessellift gefahren.   Zitat J.: „Also, ich bin runtergefahren und hingefallen. Das passt schon!“

Vom Biber überfahren
Nach einer überraschenden Biberattacke aus dem Hinterhalt ist V. aus HDH erfolgreich vor dem Biber geflüchtet.

Diver mit 3 Eis entschädigt
Scheinbar hatte L. Durst und wollte sich schnellstmöglich in den sulzigen Schnee tränken. Auf jeden Fall war der Diver eine echte Attraktion für die umstehenden Zuschauer. Als Entschädigung für die (berechtigten) Lacher erhielt L. gleich drei Eis zum Nachtisch (Neid).

Essen und Hotel
Léon hat gut geschlafen. Das Hotel ist hübsch und passend zum Detail eingerichtet. Das Hotelessen ist „voll lecker hier“.

Wir grüßen alle Daheimgebliebenen und wollen noch gar nicht nach Hause!!!

Linda, Léon, Juli, Vanessa, Zilan

Anschließend haben wir erstmal relaxed und gingen danach zu unserem dreigängigen Menü. Es schmeckte sehr lecker. Wir können es gar nicht erwarten morgen wieder auf der Piste alles zu geben und den Schnee zu küssen (Anmerkung Herr A.: auch andere). Bis baaaaaaald!

Sonnige Grüße von euren 6. Klassen (a,b und c) aus dem Skilandheim.

Jule, Nico, Annina, J1&J2 (Jayson, Jeremy)

Pistenpost 2017.3 – Der vierte Tag

Am Morgen wurden wir mal wieder mit Musik aufgeweckt. Nach einem ausgiebigen Frühstück hieß es um 9.00 Uhr: Liften und immer die Gondeln vollmachen… Und schnell haben mehrere von uns schon mit dem Schnee gekuschelt (vor allem ein bestimmter Skilehrer).

Nach ein Paar anfänglichen Schwierigkeiten bewältigten die Anfänger heute schon die ersten roten Pisten, die Fortgeschrittenen die schwarzen. Manche vergaßen sogar aus dem Lift zu steigen oder ihre Handschuhe festzuhalten. Es rutschte auch ein Ski ohne Besitzer in den Wald.

Außerdem hüpfte ein „Hase“ (jemand, der immer um die Kurven hüpfte, wie ein Hoppelhäschen) die Piste herunter. Ganz oben, am höchsten Gipfel, haben manche von uns sich sogar mit Dinosauriern eine Gummibärchenpause gegönnt und zwar bei Sonnenschein und darauffolgenden roten Näschen Wir lernen: Immer gut „einkrääämen“, auch mehrmals am Tag.

Um Punkt 18 Uhr füllte sich wieder der Speisesaal. Es gab dutzende Salate zur Vorspeise, Hähnchenschlegel mit Pommes als Hauptgang und zum krönenden Abschluss: Schokopudding mit Sahneklecks. Am Abend gab es ein vielfältiges Programm: z. B. zaubern, Eier bemalen, Osterkarten basteln, Postkarten verfassen oder Zimmer aufräumen (als guten Eindruck) und vieles weiteres.

Geschrieben von Elena, Lorena und  Eleni

Nach einem coolen Vormittag haben wir auf der Kristallalm Mittagessen gegessen. Am Nachmittag waren viele Gruppen an der Bar des „Oxenblutfranzes“ (Rechtschreibung von Franz). Dort gab es „Oxenblut mit oder one Schwanz“ (ebenfalls seine Rechtschreibung; = Punsch oder Glühwein). Nach dem Trinken des Punsches mussten 4  Mädchen den Vogelwalzer spielen (Glockenschütteln) und die Jungs dazu tanzen.

Außerdem hüpfte ein „Hase“ (jemand, der immer um die Kurven hüpfte, wie ein Hoppelhäschen) die Piste herunter. Ganz oben, am höchsten Gipfel, haben manche von uns sich sogar mit Dinosauriern eine Gummibärchenpause gegönnt und zwar bei Sonnenschein und darauffolgenden roten Näschen Wir lernen: Immer gut „einkrääämen“, auch mehrmals am Tag.

Nach dem Abendessen trat die alltägliche Routine wieder ein, also konnte man Spiele oder Tischtennis spielen, zusätzlich gab es heute noch ein Quiz von den Mentoren, was sehr lustig und schön war. Dann ging es ins Bett und wir hoffen noch auf besseres Wetter zum Skifahren und etwas kühlere Temepraturen.

Die einen “Fortgeschritten-Anfänger“ bekamen heute richtige Skier unter die Füße, die anderen schon Stöcke dazu. So lernten wir heute noch den Stockeinsatz und andere Dinge dazu sowie das Liften (soweit es der Nebel erlaubte). Als allerdings L. mit Stöcken aus einem wettergeschützten Lift ausstieg, versuchte sie sich mit den Stöcken anzutreiben. Dabei blieb ein Stock im Schnee stecken und im letzten Moment schnappte sich A. den Stock, die auch im Lift mitfuhr, bevor sie und der Stock vom Lift überfahren werde würden.  Danach lachten sich alle kaputt.

Geschrieben von: Anne, Lorena, Elena, Linda

Alpin Coaster mit anschließendem „Cheeeeeese“

Nach dem Mittagsessen waren die Pisten leider schwer befahrbar, dass die Lehrer sich entschieden hatten: „Alle sollen Alpin Coaster fahren, eine Sommerrodelbahn.“ Da eine Fahrt in jedem Skipass inklusive war, machte es umso mehr Spaß. Alleine oder zu zweit sausten wir den Berg hinunter.

Danach fuhren wir noch den Dino-Park. Dies ist ein kleiner Fun-Park mit Minischanzen, Glockenspiel, Tunnel, Schnecke und einer Dinohand zum Abklatschen. Am Ziel angekommen nahmen wir ein Gruppenfoto vor dem Tyrannosaurus Rex auf.

Bunte Vorbereitungen

Heute waren wir schon früher „zuhause“, also im Hotel, demnach konnten wir gleich nach der Ankunft mit den Vorbereitungen für den Bunten Abend am Freitag beginnen. Bisheriger Stand: Sketche, Flachwitz-Challenge, Tanzen und Spaß an der Freude haben J

Beim Abendessen gab es eine große Nachschlagschlange in der Küche. Neben den üblichen Salaten zur Vorspeise gab es heute Naturschnitzel mit Reis auf einer saumäßig leckeren Sahnesauce. Bei manchen musste der Nachtisch, Schokokuchen auf Vanillespiegel, erst nach einer kleinen Pause vertilgt werden.

Geschrieben von: Linda, Julian, Caro, Hannah